Dry Calendar 2023 – und warum es hier so ruhig war…

Ja, es war ein bisschen ruhig hier – ich habe über ein Jahr an meinem neuen Buchprojekt gearbeitet, und das hat neben dem Alltagsgeschäft, meiner Familie und allem, was sonst noch so passiert im Leben, meine ganze Kraft gebündelt. Das Buch erscheint im September im AT -Verlag und ich freue mich sehr!

Jetzt ist wieder mehr Zeit und los geht es!

Im Januar habe ich einen kleinen Dry Calendar drüben auf meinem Instagramaccount vorgestellt: das Prinzip ist ähnlich dem des Adventskalenders: jeden Tag wird ein „Türchen“ geöffnet, dahinter verbirgt sich jeweils ein Getränk.

Der Hintergrund ist dieser: ich höre von meinen Kunden und auch von Freunden oft: welche Getränke ich denn empfehlen könne, man habe die Übersicht verloren, da sei soviel auf dem Markt

Alles klar – bitte sehr:

Jedes „Türchen“ im Dry Calendar hatte ein alkoholfreies Getränk im Fokus: mit ein paar Infos über die Produzentin oder den Produzenten, die Zutaten, die Herstellung und ein paar Infos, die immer helfen, wenn man ein neues Produkt erfahren möchte.

Erfreulicherweise gab es so viele gute Getränke, dass ich mich gar nicht entscheiden konnte, welche es in die Top 31 schafften. Das ist ein echtes Luxusproblem!

Ein Dry Calendar im „Friendly February“ und im „Mindful March“ wären sicher auch noch drin gewesen. 😉

Klar ist also, einmal mehr: es liegt nicht an der mangelnden Auswahl auf dem Markt, dass die Auswahl der Getränke auf vielen Getränkekarten so unaufregend ist wie sie ist: die übliche Colafantasprite, manchmal eine selbstgemachte Limonade, drei Sorten Wasser, diverse Säfte, ein Energydrink und ein Tonic.

Die Auswahl im Bereich der alkoholfreie Getränke ist groß und wird immer größer und daher muss man sich „nur“ entscheiden! Vielleicht hilft der Dry Calendar ja ein bisschen dabei.

Wenn die Getränkeauswahl mich nicht anspricht, dann bleibe ich persönlich lieber beim Wasser. Ist zwar eher unaufregend für mich, aber warum sollte ich etwas trinken, was ich nicht trinken möchte?

Was natürlich wiederum unaufregend für den Pro-Kopf-Umsatz des Restaurants oder Cafés ist, denn: 30-40% des Gesamtumsatzes, sollte der Getränkeumsatz schon ausmachen. Und wenn die Auswahl nicht überzeugt, ist es eben nur ein Karaffe Leitungswasser.

Wer es genauer wissen will: auf dem Nomyblog von Jan-Peter Wulff gibt es zu diesem Thema mehr Infos.

Fazit: eine gute Auswahl an alkoholfreien Getränken ist wichtig: für die Gäste und die Gastgeber!

Wer also ein bisschen Inspiration braucht, der findet drüben auf meinem Instagramaccount ein paar Anregungen im Dry Calendar.

CHEERS!

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Neue Trinkkultur
Nach oben scrollen